Verhalten und Auftreten der La Cosa Nostra

Das Verhalten und Auftreten der LCN ist im Wesentlichen mit einer 2-seitigen Maske zu vergleichen.
Durch das Agieren im Untergrund, sowie der Verwicklung in illegale Aktivitäten, hält man sich im öffentlichen Auftreten eher zurück. Wahrt das Image eines kleinen Geschäftsmannes, welcher nicht Gefahr laufen möchte, bei seinen illegalen Aktivitäten auf dem Radar der Justiz aufzutauchen.
Gegenüber der Bevölkerung zeigt sich die La Cosa Nostra von einer freundlichen und hilfsbereiten Seite, um so die Sympathien der Bevölkerung zu erlangen und neue mögliche Mitglieder für die Zukunft der LCN zu sichern.
Jedoch behält sich die LCN vor, bei respektlosem Umgang dieses da sein als kleinen Geschäftsmannes abzulegen und dem gefürchteten Ruf durch die Unterwelt gerecht zu werden.
Mit den anderen Familien von Los Santos hat die LCN, solange ein neutrales Verhältnis, bis es zu einer Überschneidung der Interessen und Geschäftsfelder kommt.
Kriegt man diese Differenzen nicht durch Klärung aus der Welt, dann handelt man nach alter Traditionen, in der es hieß: Du kommst mit freundlichen Worten und einer Waffe weiter, als nur mit freundlichen Worten.
Gegenüber der Staatsseite ist die La Cosa Nostra wie ein verschlossenes Buch.
Da es bereits seit der Gründung immer wieder Auseinandersetzungen mit den Vertretern des Staates gab, wird es keinerlei Kooperationen seitens der LCN mit dem Staat geben.