fonti di reddito
Einnahmequellen
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Schutzgelderpressungen
Die La Cosa Nostra erzielt einen Großteil ihrer Einnahmen, durch das Erpressen von Schutzgeld.
Hierbei sucht sich die LCN Opfer, welche nicht unter Armut leiden, sondern sie haben es gezielt auf die Reichen abgesehen.
Zusätzlich haben sie es auf Personen abgesehen, welche schlecht über die Familie geredet oder ein respektloses Verhalten gegenüber einiger Familienmitglieder gezeigt haben.
Raubüberfälle
Ein weiterer Bestandteil der Einnahmequellen der LCN sind Raubüberfälle. Bei diesen Rauben sie häufig die Staatsbank oder den Juwelier aus. Die erbeutete Ware wird zum Kauf von Fahrzeugen oder anderen wichtigen Dingen für die Familie genutzt.
Zusätzlich plant die La Cosa Nostra einen Überfall auf einen Waffenkonvoi. Laut Informationen, welche die LCN besitzen, sollen in diesen Spezialwaffen gelagert und transportiert werden. Diese Möglichkeit wollen sie sich nicht entgehen lassen. Nur heiße Ware lässt sich gut verkaufen.
Privatkredite
Die Cosa Nostra hat es sich zum Ziel gemacht, der größte Kreditgeber in Los Santos zu werden. Kredite sind für uns der einfachste Weg aus viel Geld noch mehr Geld zu machen.
Dabei lassen wir uns natürlich horrende Zinsen auf unser verliehenes Geld zahlen. Die Raten werden besser pünktlich bezahlt, denn im Vergleich zu kleineren Kredithaien lassen wir nicht mit uns spielen.
Über die drohenden Gefahren sollte sich daher jeder zahlungsunwillige Kreditnehmer im Klaren sein, denn seine Familie lassen wir zuerst bezahlen!
Gefälligkeiten
Wenn eine Person der Familie einen Gefallen getan hat, wird sich die Familie stets für diesen Gefallen revanchieren. Mit einem großzügigen Handgeld, einem schicken Fahrzeug übers Wochenende oder in seltenen Fällen sogar einem Auftragsmord.
Auf der anderen Seite lässt sich die Familie natürlich auch gegen eine entsprechende Bezahlung für schwierige Aufträge wie z.B. das Kidnappen bestimmter Personen engagieren.
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